Filmemachen
Sprachbehinderte Schülerinnen und Schüler können durch den „Filter“ der Kamera eigene Ideen, Gefühle und Meinungen Dritten übermitteln, ohne selber sprachlich, kommunikativ oder emotional direkt gegenüber treten zu müssen. Wie die Leinwand beim Schattenspiel dient die Kamera als Schutzschild.
Jede Form der sprachlichen oder kommunikativen Besonderheit hat beim Film die Nische, die sie besetzen kann: Vor der Kamera, hinter der Kamera, bei der Regie und bei der Ausstattung.
Zum Thema „Last future“ bietet sich an:
- Spielfilm Sequenzen zu eigenen Ideen zum Thema
- Dokumentation zum Thema - Das Leben der Menschen - unser Leben
- Dokumentation zur Arbeit der Schule, der Mitwirkenden, der Initiatoren wie auch der Sponsoren.
Organisatorisch interessant ist die Vielzahl der Möglichkeiten, die jeweils in kleinen Sequenzen (wöchentlich 2 Std.), teils geplant und strukturiert, teils spontan und unkonventionell, Stichpunkte des Projekts im Film festhält.
WK Filmen hat alles im Blick