Sparkasse Dortmund
Pressemitteilung
Mit dem Ballettprojekt „schoolmotions“ fördert die Sparkasse Dortmund erneut Schülerinnen und Schüler
Dortmund, 19. Juni 2009
Als regionaler Finanzdienstleister sieht die Sparkasse Dortmund eine besonders wichtige Aufgabe darin, Einrichtungen zu unterstützen, die Jugendliche vor Ort fördern. Da bot es sich an, mit dem Sponsoring von „schoolmotions“ gleich zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Schließlich ist das integrative Projekt des Balletts Dortmund ein ambitioniertes Vorhaben, junge Menschen an den Tanz heranzuführen und gleichzeitig schulübergreifend das Selbstwertgefühl zu steigern und die Bedeutung des Lernens zu betonen.
120 bis 150 Schülerinnen und Schüler aus unterschiedlichsten Schulsystemen arbeiten im kommenden Schuljahr mit Xin Pen Wang zusammen. Der Ballettdirektor des Dortmunder Tanzensembles möchte innerhalb von sechs Monaten Szenen aus seiner Kreation „The Last Future“ einstudieren. Höhepunkt des Projekts ist am 20. Juni 2010 ein gemeinsamer Auftritt der Schüler im Opernhaus.
Während der Zusammenarbeit werden die jungen Leute mit Fragen zu ihrer eigenen Identität konfrontiert. Sie sollen ihre eigenen Talente erkennen, ihre Einsatzbereitschaft, auch für andere, stärken und Kontakte zu anderen Schulformen herstellen. Zudem geht es bei „schoolmotion“ nicht ausschließlich um Tanz. Gemeinsam mit engagierten Lehrern gehen die Heranwachsenden auch andere Themenblöcke wie Kunst und Religion beziehungsweise Ethik an. Vor allem die deutsche Sprache nimmt einen Schwerpunkt ein.
Nicht nur in der Verbindung mit dem Tanz bemüht sich die Sparkasse Dortmund darum, durch verschiedene Projekte das Selbstbewusstsein der Schüler zu stärken und sie gleichzeitig auf das Berufsleben vorzubereiten. Im jährlichen Mathematik-Wettbewerb zum Beispiel haben Kinder und Jugendliche, die das Spiel mit Zahlen mögen, die Möglichkeit, sich besonderen Herausforderungen zu stellen. Den Besten winkt das bundesweite Finale.
Die Seminare für Arbeits- und Wirtschaftserziehung (SAW) bieten Schülerinnen und Schülern Einblicke in die Arbeit hinter den Kulissen eines öffentlich-rechtlichen Kreditinstituts. Es gibt praktische Erläuterungen im Umgang mit den SB-Geräten der Sparkasse Dortmund sowie Einführungen in die Bedeutung von Geldanlagen. Auch die Auswirkungen der Finanzmärkte auf die weltweite Wirtschaft werden aufgegriffen.
Viel Kreativität, aber auch praktisches Denken wird von den Teilnehmern des Deutschen Gründerpreises für Schüler verlangt. Hier finden sich Teams aus Klassen weiterführender Schulen zusammen. Gemeinsam entwickeln sie Ideen für ein (fiktives) Unternehmen, arbeiten an einem möglichst lückenlosen Geschäftsplan und versuchen, Kreditgeber von ihrem Konzept zu überzeugen.
Die Sparkasse Dortmund will junge Menschen demnach nicht nur über die Förderung sportlicher, sozialer oder kultureller Vereine und Institutionen unterstützen. Sie geht auch direkt in die Schulen und versucht, den Weg ins Berufsleben zu ebnen.
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Johannes Franz
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