Schoolmotions-Blog: Was passiert gerade?

Eintrag vom 21.06.2010: Admin: Es war einfach großartig!

Verfasst von Heinz-Jürgen Fey (Admin)

D A N K E - D A N K E - D A N K E - D A N K E -

Es war eine großartige Abschlussveranstaltung!

Nicht nur die Schüler auf der Bühne haben Großartiges geleistet. Die vielen Arbeiten, die im Rahmenprogramm gezeigt wurden, haben ein breites kreatives Potenzial offenbart, das in vielen Schülern schlummerte und darauf wartete, entdeckt und ausgeschöpft zu werden.
Ich bin überzeugt, dass viele diesen Tag nicht so schnell vergessen werden, wenn überhaupt.


Ich möchte mich bei allen Beteiligten des Projektes schoolmotions herzlich bedanken:

Als Erstes bei den Sponsoren und Förderern, die dieses Projekt erst ermöglicht haben.

Bei den Schulen, d.h. bei den Lehrern, die schoolmotions mit Leidenschaft unterstützt und neben ihrer normalen Arbeit sehr viel Zeit und Energie in dieses Projekt gesteckt haben.

Den Tanzpädagogen Maluela Klüttermann, Joeri Burger, Justo Moret Ruiz und ihrem küsntlerischenund organisatorischen Leiter Mark Hoskins, die es vermochten haben, das kreative und tänzerische Potenzial der Schülern freizulegen und punktgenau am 20. Juni auf ein außergewöhnliches Niveau gebracht zu haben.


Bei Xin Peng Wang, dem Direktor des Ballett Dortmund, der es schaffte, trotz einer äußert dichten Spielzeit Zeit zu finden, die Choreografien der Schüler in seine Choreografie The last Future einzubinden. Seinem Manager Tobias Ehinger, der neben seiner Fähigkeit, einen 18-Stunden-Tag, quasi 7-Tage die Woche durchzustehen, eine herausragende Eigenschaft: Sich trotz dieser Belastung nie aus der Ruhe bringen zu lassen. Bei Stefan Kriegl und Philipp Jüttner, die u.a. dafür gesorgt haben, dass alle immer ihre Karten rechtzeitig bekamen und das Ballettzentrum am Westfalenpark für die Geeinsamen Proben bereit war.
 

UND NATÜRLICH DEN SCHÜLERN, die nicht nur zum Projektstart oft sehr viel Mut und Selbstüberwindung aufbringen mussten, um sich dieser Herausforderung zu stellen: Vor 1.200 Besuchern im Opernhaus auf der Bühne ihr Innerstes nach Außen zu kehren und sich von einer Seite zu präsentieren, die die wenigsten an ihnen vermutet hatten, geschweige denn kannten.
Oft nicht einmal sie selbst.

D A N K E!

 

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